Autor, Coach, Trainer


Herzlich Willkommen

Wenn wir die Welt verändern wollen, müssen wir zuerst die Art und Weise verändern, wie unsere Kinder geboren werden.

Ein kleiner und doch sehr mächtiger Satz.

Es zählt zu den ersten Fragen, die ich Menschen stelle:                                             Wie war Deine Schwangerschaft, Deine Geburt und wie verliefen die ersten drei Jahre Deines Lebens?

Kannst Du diese Fragen sofort beantworten? Der überwiegende Teil der Menschen kann dies gar nicht oder nur unzureichend beantworten. Dabei ist es offenbar eine der entscheidendsten und wichtigsten Phasen unseres Lebens. Wenn Du ungewollt bist, die Mutter permanent angespannt und gestresst oder sehr ängstlich, dann hat das weitreichende, lebensbeeinflussende Folgen. Hegte irgendwer in der Familie den Gedanken oder Wunsch nach einem bestimmten Geschlecht des Babys und diese stille Erwartung wurde enttäuscht? Es hat großen Einfluss in welcher Abfolge und in welchem zeitlichen Abstand Kinder geboren werden.

Das wichtigste Gefühl, welches wir Menschen unbedingt benötigen ist: SICHERHEIT. Wirkliche, echte und fühlbare Sicherheit. Kennst Du dieses Gefühl?

Eine Mutter, die selbst unsicher oder ängstlich ist, kann ihrem Baby keine echte Sicherheit bieten. Mütter können nur weitergeben, was sie selbst gelernt und bekommen haben. Das ist leicht erklärbar: wenn Du Auto fahren lernen willst, fragst Du sicher niemanden, der selbst keinen Führerschein besitzt, sondern Du gehst zu einer Fahrschule, die Du für kompetent und sicher hältst.

Kann ein Baby keine Sicherheit um sich herum wahrnehmen kann, wird sich sehr schnell an seine Umgebung anpassen, um zu überleben. Dabei ist die Bandbreite von Hyperaktiv über immer freundlich bis vollkommen lethargisch sehr breit aufgestellt.

Eines darf klar werden: Babys sind ein Teil der Mutter (Eltern), bis zum 3. Lebensjahr (und darüber hinaus) sind sie sozusagen ein 100% Spiegel v.a. der Mutter. Ein häufiges Beispiel: das Kind klammert oder weint, wenn es in den Kindergarten soll. Die Mutter sagt: Ich verstehe das gar nicht, es ist eigentlich alles in Ordnung und ich sage ihm (dem Kind) auch immer, das es ruhig in die Kita gehen kann, weil es da doch schön ist… (oder ähnliche Aussage) Näher nachgefragt, ist die Mutter häufig selbst oft als Kind alleine gelassen oder zu früh von der Mutter getrennt worden und hat tief in sich ein schlechtes Gewissen oder ungutes Gefühl ihr Kind in die Kita zu geben. Die Kinder spüren das und wollen zu Hause bleiben um auf Mama aufzupassen, weil sie merken, das es der Mutter nicht gut geht.